Diplom-Psychologin Marianne Kleinhaus
Psychologische Psychotherapeutin

Behandlungskonzept Psychotherapie

Den Anfang bildet ein unverbindliches Erstgespräch, das dazu dient, einen ersten Überblick zu gewinnen und ein mögliches gemeinsames Vorgehen festzulegen. Hieran schließt sich eine gründliche Diagnostik an, inklusive einer ergänzenden Abklärung körperlicher Ursachen durch den Hausarzt. Dies schafft eine breite Orientierungsgrundlage, ob eine psychische Erkrankung vorliegt und damit grundsätzlich die Notwendigkeit einer psychotherapeutischen Maßnahme besteht.

Die Durchführung einer Psychotherapie ist immer auch eine Frage des Vertrauens zwischen Patient und TherapeutIn. Nutzen Sie deshalb das Erstgespräch um für sich zu klären, ob Sie sich gut verstanden fühlen und sich eine Zusammenarbeit gut vorstellen können.

Die folgende Behandlung orientiert sich an klaren, von Patient und Therapeut gemeinsam festgelegten Zielen. Die sorgfältige Therapieplanung mündet in einer individuell auf den Einzelnen zugeschnittenen Therapie. Häufig erfolgt diese alltagsbegleitend in Einzelsitzungen von in der Regel 50 Minuten, zu Beginn meistens in wöchentlichen Abständen. Je nach Problemsituation kann auch eine Intensivtherapie mit mehreren Sitzungen pro Tag / Woche sinnvoll sein. Falls erforderlich und gewünscht können kurzfristig Bezugspersonen einbezogen werden.

Gegen Ende der Behandlung schließt sich eine Phase mit Therapiesitzungen in größeren zeitlichen Abständen an, um die erzielten Erfolge im Alltag zu überprüfen, selbständig zu nutzen und zu stabilisieren.